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Benedikt Halus-Woll, geboren und aufgewachsen in Salzburg, hat bereits früh die Liebe zum Kontrabassspiel entdeckt. Mit nur sechs Jahren begann er seine musikalische Ausbildung am Musikum Salzburg bei Franz Pillinger. Früh entstanden auch bereits seine ersten eigenen Kompositionen.

 

Mit der Zeit wurde klar, dass aus dem begeistert betriebenen Hobby der professionell ausgeführte Beruf werden sollte. Und so führte der Weg von Halus-Woll nach Linz an die Anton-Bruckner-Privatuniversität. Dort studierte er fünf Jahre bei Peter Herbert Jazz-Kontrabass und Improvisation, mit Schwerpunkt auf Jazz-Theorie und Komposition. Dieses Studium hat Benedikt Halus-Woll 2012 mit dem Bachelor of Arts abgeschlossen.

 

Seitdem lebt und arbeitet der Musiker wieder in Salzburg, wo er Bestandteil einer ganzen Reihe von verschiedenen Projekten ist. Dieses Engagement ist auf einer Reihe unterschiedlicher Aufnahmen und CDs zu hören. Von 2013 bis 2016 unterrichtete er an der Musikschule in Bad Ischl, daneben ist er auch als Privatlehrer in Salzburg tätig.

 

Seine Konzerttätigkeiten haben Benedikt Halus-Woll in den vergangenen Jahren weit herumgebracht. Neben Auftritten in ganz Österreich bereiste er außerdem Deutschland, Slowenien, Italien, Frankreich und Ungarn, aber auch fernere Länder wie Georgien, Armenien, Russland und China.

 

Die bestimmendsten musikalischen Einflüsse von Benedikt Halus-Woll finden sich sicherlich im Bereich der großen Jazz-Bassisten: Charles Mingus, Scott LaFaro, Ray Brown, Miroslav Vitous, Renaud Garcia-Fons oder Avishai Cohen, um nur einige davon zu nennen. Die Kompositionen von Halus-Woll umfassen stets mehrere Genres, und changieren unerwartet aber gekonnt zwischen Jazz, Rock, Fusion und freier Improvisation.

 

©Harald Gaukel/jazzfoto.at

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